BUND, Tierschutzbund und Landesnetzwerk „Bauernhöfe statt Agrarfabriken" fordern Änderung der Bundespolitik
Das Verbot von Reserveantibiotika der Humanmedizin in der Tierhaltung, ein Verbot des Küken-Tötens aus kommerziellen Gründen, das Ende der Kastenstandhaltung für Sauen, ein Verbandsklagerecht für den Tierschutz und ein klare Haltungskennzeichnung auf allen Lebensmitteln tierischer Herkunft fordern der BUND, der Tierschutzbund und das Landesnetzwerk „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“ in einer Resolution an die Bundesregierung. Aktivisten mit Bannern, Schildern und Schweine- und Kükenkostümen übergaben am 13.10. eine Resolution für dringend notwendige Änderungen bei bundesweiten Regelungen für die Nutztierhaltung an das Büro des Vorsitzenden der CDU-Landesgruppe, Eckhardt Rehberg in Rostock. mehr und Resolution