Energie aus Biomasse

Der BUND  hat in einer 50-seitigen Studie ganz konkrete ökologische Kriterien für den Anbau und die Nutzung landwirtschaftlicher Biomasse erarbeitet und Forderungen an die Agrar- und Energie-Politik des Landes aufgestellt. Die ökologischen Kriterien betreffen vielfältige Maßnahmen zum Bodenschutz bzw. Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit sowie gegen Boden-Erosion und -Verschlechterung (-degradation). Studie

Aktionsprogramm Mehr BIO aus MV

Die vorliegende 70-seitige BUND-Studie umfasst erstmals die Gegenüberstellung ausgewählter Aktionsprogramme für den Ökolandbau in Europa und Deutschland im Zusammenhang mit dem Netzwerk der Bio-Städte, -Gemeinden und Landkreise sowie den Öko-Modellregionen.

Das BUND-Konzept eines Kompetenzzentrum Ökolandbau Mecklenburg-Vorpommern (KÖM) wird hier erstmals veröffentlicht.

Ziel des vom BUND erarbeiteten Aktionsprogrammes Mehr BIO aus MV ist es einerseits, den Anteil an der ökologisch bewirtschafteten Fläche von derzeit 9% bis 2020 auf 20% zu erhöhen und andererseits, mehr landestypische Bio-Produkte aus Mecklenburg-Vorpommern herzustellen und direkt bzw. regional zu vermarkten.

Aktionsprogramm Mehr BIO aus MV

Aktionsprogramm Nachhaltige Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern 2015

Das Aktionsprogramm nachhaltige Landwirtschaft ist das Ergebnis eines zwei-jährigen Arbeitsprozesses von 13 Vertretern verschiedener  Verbände, Institutionen und Einzelpersonen. Diese "Greifswalder Gruppe" hat in 24 Textbeiträgen in 7 Kapiteln auf 114 Seiten eine Bestandsaufnahme der zurzeit vorherrschenden industriellen Pflanzen- und Tierproduktion und deren Folgen für die öffentlichen Schutzgüter Boden, Wasser, Luft und Biodiversität in Mecklenburg-Vorpommern vorgelegt. Darüber hinaus wird der Einfluss der immer größer werdenden und immer industrieller wirtschaftenden Landwirtschaft auf den ländlichen Raum und das Leben, Arbeiten und Erholen der Menschen in unserem Land beschrieben. Das Besondere dieses Aktionsprogrammes  ist dabei der Versuch, einer, ob empirisch oder wissenschaftlichen Analyse der Landwirtschaft und des ländlichen Raumes in Mecklenburg-Vorpommern.

Das Aktionsprogramm umfasst also insgesamt die Bestandsaufnahme, die Analyse und die möglichen Alternativen bzw. einzelne Maßnahmen zur Nutzung für Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung und fasst am Ende die in den 23
Texten aufgeführten Forderungen in sieben grundsätzlichen Forderungen für eine nachhaltige Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern zusammen.

 

Aktionsprogramm Nachhaltige Landwirtschaft

In der Tagungsbroschüre "Agrarindustrie oder Garten der Metropolen" wird ein Leitbild für die Landwirtschaft der Zukunft von AbL, BUND und der Unternehmerverband MiLaN aus dem Tollensetal  vorgestellt. Enthalten sind neun Beiträge von Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Praxis zur Zukunft des ländlichen Raumes.

Tagungsbroschüre Agrarindustrie oder Garten der Metropolen

Tagung zum Thema: "Leben, arbeiten und erholen im ländlichen Raum"

Auf der Tagung wurde die Situation des ländlichen Raumes dargestellt, insbesondere der Konflikt zwischen bestehenden agrarindustriellen Produktionsstrukturen mit großen gewerblichen Tierproduktionsanlagen, riesigen Bio-Energie-Parks und Agrogentechnik und der möglichen regionalen Entwicklung durch bäuerliche Landwirtschaft, Handwerk und nachhaltigen Tourismus. Die Tagungsmappe können Sie hier ansehen.



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